Staffel 2, Folge 37. Die Geister, die ich rief (45 Min.)
Zufällig begegnen sich Charlotte und Else Bittner in der Sachsenklinik. Die beiden
sind alte Freundinnen, die sich aus den Augen verloren haben. Für eine gemeinsame
Tasse Kaffee und um der alten Zeiten willen, lassen beide Frauen vom Grund ihres
Besuches in der Klinik ab. Charlotte wollte Achim ein Fax aus den USA bringen und
Else hat als Bewährungshelferin einen Schützling in der Klinik. Stolz wie Charlotte
auf ihren Achim ist, zeigt sie Else das Fax. Doch was die ihr aus dem Englischen
übersetzt, gefällt Charlotte gar nicht: Achim geht nach Amerika. Charlotte fühlt sich
hintergangen. Die beiden Frauen schmieden einen Plan, wie sie Achim halten
können. Charlotte simuliert und wird als Patientin eingeliefert.
Heilmanns müssen umziehen. Bei Bauarbeiten auf dem Nachbargrundstück sind
Gebäudeschäden am Haus der Heilmanns festgestellt worden und es besteht
Einsturzgefahr. Die von der Wohnungsgesellschaft angebotene Ersatzwohnung
befindet sich in einer Gegend, in der die Reifen des Familien-Vans bereits beim
ersten Besuch verschwinden. Roland sucht nach einem Ausweg. Die Lösung des
Problems ist die demnächst verwaiste Villa Kreutzer, ein ideales Ausweichquartier,
solange Achim in Amerika weilt.