Miriam Ochsenblut hat den Antiquitätenladen ihres Großvaters Theodor Ochsenblut übernommen. Als sie eine Münzsammlung, die dem Großvater sehr am Herzen liegt, verkaufen will, verhindert er das erbost, indem er zwei der Münzen einfach verschluckt. Er wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Zunächst sieht Dr. Kathrin Globisch keinerlei Handlungsbedarf – in ein paar Tagen werden die Münzen auf natürlichem Weg wieder auftauchen. Noch in derselben Nacht erleidet Theodor einen Darmverschluss. In einer Notoperation rettet Kathrin Theodors Leben. Die Münzen werden entfernt, ebenso wucherndes Gewebe, das im Labor untersucht werden muss. Währenddessen nutzt seine Enkelin die Gelegenheit, die Münzen an sich zu nehmen.