Staffel 2, Folge 45. Ein Tag zum Feiern (45 Min.)
Mehrfach hat Roland Heilmann seiner Frau Pia gegenüber betont, dass er kein Aufhebens anlässlich seines 40.
Geburtstages möchte. Doch was er damit auslöst, gefällt dem Jubilar erst recht nicht. Am Morgen seines Geburtstages
schenkt ihm niemand aus seiner Familie Beachtung. Bis auf Sohn Jakob sind bereits alle aus dem Haus, als Roland in der
Küche zum Frühstück erscheint. Doch auch Jakob verlässt das Haus, ohne seinem Vater gratuliert zu haben. In der Klinik
ist es noch schlimmer. Anscheinend hat man auch hier seinen Ehrentag völlig vergessen. Immer wenn Roland annehmen
muss, jetzt würde ihm jemand gratulieren, kommt es anders. Einmal spricht man ihn wegen eines Patienten an, ein anderes
Mal wird ein Glas Sekt anlässlich eines ausgeschriebenen Wettbewerbs gereicht. Nur der Einzelhändler, bei dem Roland
einkauft, beschenkt ihn mit einer Flasche Sekt.
Am Ende eines langen Arbeitstages sitzt der Verschmähte mit der inzwischen halb geleerten Flasche alleine auf einer Bank
– während bei ihm zu Hause die Gäste der Überraschungsparty auf das Geburtstagskind warten. Inzwischen fängt man an,
sich im Hause Heilmann Sorgen zu machen. Hat man es übertrieben mit der fehlenden Beachtung, oder ist gar etwas
passiert? Als Roland dann doch noch leicht berauscht zu Hause eintrifft, kann das große Fest mit allen Freunden und
Kollegen steigen. Pia, die an allem „schuld“ ist, kann ihren Mann als Erste in die Arme schließen.
In der Sachsenklinik geht es ebenfalls hoch her. Dafür sorgen zwei Patienten, die sich nicht „grün“ sind. Bruno Klepp und
Erwin Morawetz pflegen bereits seit Jahren als Nachbarn ihre Feindschaft. Durch unglückliche Umstände werden sie in
einem Krankenzimmer untergebracht.
Am Ende eines langen Arbeitstages sitzt der Verschmähte mit der inzwischen halb geleerten Flasche alleine auf einer Bank
– während bei ihm zu Hause die Gäste der Überraschungsparty auf das Geburtstagskind warten. Inzwischen fängt man an,
sich im Hause Heilmann Sorgen zu machen. Hat man es übertrieben mit der fehlenden Beachtung, oder ist gar etwas
passiert? Als Roland dann doch noch leicht berauscht zu Hause eintrifft, kann das große Fest mit allen Freunden und
Kollegen steigen. Pia, die an allem „schuld“ ist, kann ihren Mann als Erste in die Arme schließen.
In der Sachsenklinik geht es ebenfalls hoch her. Dafür sorgen zwei Patienten, die sich nicht „grün“ sind. Bruno Klepp und
Erwin Morawetz pflegen bereits seit Jahren als Nachbarn ihre Feindschaft. Durch unglückliche Umstände werden sie in
einem Krankenzimmer untergebracht.