Staffel 7, Folge 249. Wunderbare Weihnacht überall (45 Min.)
In der Sachsenklinik herrscht Vorweihnachtsstimmung. Da wird Paul Vogt eingeliefert. Er hat einen kleinen Jungen aus einem See
gerettet und liegt nun im Koma. Ingrid versucht, Angehörige ausfindig zu machen und stößt auf die Adresse von Pauls Ehefrau
Christine und deren Sohn Nicolas. Doch als sie dort anruft, erklärt Nicolas zu ihrer Verwunderung, dass sein Vater Paul Vogt seit
über zehn Jahren tot sei.
Inzwischen beschließen Dr. Heilmann und seine Frau Pia, ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest zu wiederholen und
überraschen ihre Familie mit der Nachricht, dass sie den Weihnachtsabend zu zweit in Simonis Ferienhaus verbringen werden.
Charlotte ist natürlich beleidigt und lädt nun Achim und Kathrin für Heiligabend ein.
Nicolas Vogt lässt der Anruf aus der Klinik keine Ruhe, zumal er immer das Gefühl hatte, sein Vater würde noch leben. Und
tatsächlich hat seine Mutter Christine heimlich den inzwischen aufgewachten Paul in der Klinik aufgesucht. Sie gibt ihm
unmissverständlich zu verstehen, dass er für sie und Nicolas damals bei dem Autounfall gestorben sei. Bei diesem Unfall ist
Nicolas schwer verletzt worden. Als Folge davon sitzt er heute im Rollstuhl. Nicolas erscheint schließlich in der Klinik und ist dann
überglücklich, seinen Vater wieder gefunden zu haben. Doch da sagt Christine ihrem Sohn die Wahrheit über seinen Vater: Paul
war schwerer Alkoholiker, er hatte damals betrunken den Unfall verursacht. Nicolas’ erste Reaktion ist Wut, die er Paul spüren
lässt. Doch dann bringen ihn die Reue seines Vaters und die Briefe, die er ihm geschrieben hat und die die Mutter zurückhielt, zur
Besinnung. Er ist bereit, seinem Vater zu verzeihen. Doch als er in der Klinik erscheint, liegt der mit einem Herzinfarkt auf dem
Operationstisch