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Tschernitz 
Unser Wappen von Tschernitz (niedersorbisch Cersk) aus der Ortsgemeinde Tschernitz-Wolfshain
Wolfhain
Wolfshain (niedersorbisch Śisej) Bis zur Eingemeindung nach Tschernitz am 26. Oktober 2003 war Wolfshain eine eigenständige Gemeinde
Musik
Volksmusik umfasst Volkslieder und Instrumentalmusikstile, die nach dem Wortsinn zum kulturellen Grundbestand eines Volkes gehören. Stilistisch und in ihrem Gebrauchswert wird damit Volksmusik von Kunstmusik, Kirchenmusik und Popularmusik unterschieden.
Wurzeln des Ukraine-Krieges
Die ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg waren geprägt durch die bipolare Weltordnung zwischen Ost und West, die nahezu alle Aspekte der internationalen Beziehungen bestimmte.
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In Deutschland neigt man dazu, sachliche Themen emotional zu überhöhen und ideologisch aufzuladen. Das war während Corona so, und es ist in der Debatte über die Energieversorgung nicht anders. Dass wir schnellstens von fossilen Brennstoffen loskommen und auf erneuerbare Energien umsteigen müssen, dürfte jedem Vernunftbegabten klar sein. Doch der Weg in die emissionsfreie Zukunft ist gepflastert mit Vorurteilen und zugestellt mit quasireligiösen Verbotsschildern. Die Frage die uns bewegt: Ist LNG klima- und umweltfreundlich? Gas ist als fossiler Brennstoff, bei dessen Verbrennung CO2 freigesetzt wird, nie klimafreundlich. Bei LNG kommt hinzu, dass der Prozess der Verflüssigung, die Kühlung beim Transport, der Transport selbst und die Regasifizierung am Import-Terminal sehr energieaufwändig sind. All das zusammengenommen macht LNG in der Regel klimaschädlicher als Erdgas, das über Pipelines transportiert wird. Für die Klima- und Umweltbilanz von LNG ist zudem die Herkunft entscheidend: "LNG aus den USA, dem zurzeit größten Importeur nach Europa, stammt außerdem oft aus Fracking-Quellen, die mit besonders hohen Umweltschäden und Emissionen verbunden sind", sagt Sascha Boden, Referent für Energie und Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Beim Fracking werden Wasser und Chemikalien mit hohem Druck in das Bohrloch gepresst, um schwer zugängliche Öl- und Gaslagerstätten zu erschließen. Während das Verfahren in Deutschland verboten ist, wird mit ihm in den USA der überwiegende Teil des Erdgases gewonnen. TV-Kolumne „Anne Will“ - Betrug und Verschleierung - Für Alexander Dobrindt ist die Ampel eine Bande von Ganoven Anne Will hat alle Mühe, die tumultartige Talkrunde zum Thema „verfassungswidriger Haushalt“ im Griff zu behalten. Vor allem CSU-Politiker Alexander Dobrindt schießt aus allen Rohren. Am Ende des Abends musste Anne Will sogar aufstehen, um sich halbwegs Gehör zu verschaffen. CSU-Politiker Alexander Dobrindt und der Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzender Johannes Vogel hatten sich beim Thema „illegale Migration“ derart ineinander verbissen, dass die Diskussionsrunde reichlich aus den Fugen geirrt. Zwischenzeitlich gingen die Beiträge im Stimmenwirrwarr gänzlich unter. „Die notwendigen Entscheidungen tut ihr nicht“, kritisierte Dobrindt. Es fehle der Ampel die Einigkeit, das anzugehen. Vogel wiederum fühlte sich bemüßigt, alles aufzuzählen, was die Ampel gegen Zuwanderung so macht. Eine groteske Situation. Eigentlich sollte es thematisch um jenes 60-Milliarden-Euro- Loch gehen, das das Bundesverfassungsgericht gerissen hatte, weil es den Haushalt der Ampel für „verfassungswidrig“ hielt. Aber Dobrindt nutzte die Gelegenheit, um die Regierungskoalition ordentlich abzuwatschen.
TV-Krimi in Erinnerung an Manfred Krug, der am 21. Oktober 2016 im Alter von 79 Jahren gestorben ist. Mord auf dem Zeltplatz! Stoever (Manfred Krug) mischt sich unter die Camper. Kommissar Stoever (Krug) hat sein Herz an eine Londoner Polizistin verloren. Doch gerade als er kräftig Englisch büffelt, schleppt ihn Brockmöller (Charles Brauer) zu einer Campingplatz-Leiche. Mist! Als Pianist Paul Gründel muss sich Stoever inkognito unter die Camper mischen… Die hübsch konstruierte Geschichte wartet mit witzigen Beobachtungen aus der Wohnwagenwelt auf. Nur die Gesangseinlagen bleiben Geschmackssache.
Deutschland ist der große Verlierer der geoökonomischen Zeitenwende Deutschland hatte den ambitionierten Anspruch, unabhängiger von anderen Staaten zu werden. Doch das Ziel ist in weite Ferne gerückt. Stattdessen droht Deutschland in einer Vielzahl von Schlüsselindustrien den Anschluss zu verlieren. Dabei liegen die Lösungen doch auf der Hand. Als unmittelbare Konsequenz der allgegenwärtigen geopolitischen Zeitenwende erleben wir derzeit eine „geoökonomische Zeitenwende“. Alte Allianzen bröckeln und multinationale Kooperationen justieren sich neu. Protektionistische Mittel wie Handelsbarrieren, Sanktionen und Technologieembargos sind die Folge einer aus politischen Gründen eingeleiteten Entkopplung von Lieferketten, mit dem äußerst anspruchsvollen Ziel, diese neu zu strukturieren. Demnach sind die deutschen Importe von Mineralölerzeugnissen aus Indien im laufenden Jahr um mehr als das Zehnfache im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Gleichzeitig importiert Indien nach UN-Angaben deutlich erhöhte Mengen an Rohöl aus Russland.
Ein Vermisstenfall im nordenglischen Küstenort Morecambe schreckt die kleine Stadt auf. Als „Family Liaison Officer“ bekommt Detective Sergeant Lisa Armstrong (Morven Christie) die Aufgabe, Familien in ihren dunkelsten Stunden Beistand zu leisten und ihnen die Notwendigkeiten und Ergebnisse der Polizeiarbeit zu vermitteln, andererseits aber auch bei der Anwesenheit im Umfeld der Familie die Augen offen zu halten, ob diese nicht Geheimnisse verbirgt, die Hinweise zum Verschwinden des Familienmitglieds bringen oder gar einen Täter aus dem Familienkreis enthüllen.
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Ein zusätzlicher Zaun kreuzt am 18. November 2023 die Fahrspuren an der Grenzübergangsstation Nuijamaa in Lappeenranta. Finnland schloss am Freitagabend um Mitternacht alle vier südöstlichen Grenzübergangsstellen an seiner Ostgrenze.
Finnen sauer auf die Regierung: Günstiges Tanken in Russland ist vorbei Tschernitz TV weiter zurück
Die „Rente mit 63“ sollte auslaufen Die Zahl der Anträge auf die „Rente mit 63“ ist so hoch wie nie. Am besten wäre wohl, die erst 2014 eingeführte Sonderregel wieder abzuschaffen. Die Tatsache, dass die Zahl der Anträge für die „Rente mit 63“ mit 245.000 in den ersten neun Monaten des Jahres auf ein Rekordniveau gestiegen ist, zeigt dass wir im Rentensystem ernste Probleme haben. Am besten wäre wohl, diese erst 2014 eingeführte Sonderregelung für Menschen mit 45 Versicherungsjahren wieder abzuschaffen. Zwar muss es Vertrauensschutz geben für aktuell bevorstehende Anträge, aber dann sollte die abschlagfreie„Rente mit 63“ auslaufen. Zweitens hatte die Einführung der „Rente mit 63“ keineswegs etwas mit Hilfe für von Armut bedrohte Menschen mit Minieinkommen zu tun. Die Rente mit 63 ist vorrangig ein Privileg für gutbezahlte Fachkräfte, die auch noch größtenteils männlich sind: Ende 2022 bekamen Männer bei der „Rente mit 63“ im Schnitt rund 1700 Euro an Rente, Frauen erhielten knapp 1300 Euro im Monat, weil es sich ja jeweils um langjährig Versicherte handelt. Gerade den Männern, die ja auch besonders oft noch eine Zusatzrente vom Arbeitgeber erhalten, wäre zuzumuten, dass sie entweder bis zum regulären Termin im Arbeitsleben bleiben wie ihre anderen Kollegen oder Kolleginnen. Oder sie müssen einen Abschlag bei einem vorzeitigen Ausstieg akzeptieren wie alle anderen Beschäftigten.
„Kernschmelze des Koalitionsvertrages“ „Das Urteil hat Klarheit über die Arbeit der Koalition geschaffen“, erklärt Alexander Dobrindt. „Es ist die Kernschmelze des Koalitionsvertrages“. Es sei, als hätte die Ampel einen Sack voller Schulden in den Keller gestellt. Immer wieder spricht der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag von Betrug. „Es ist ein Buchungstrick, in die Vergangenheit zu buchen, damit die Schuldenbremse eingehalten wird.“ Es hätten aber, unterstellt er,  „alle gewusst, was sie da machen, ist verfassungswidrig.“ Die Ampel habe versucht, sich „widerrechtlich Geld zu beschaffen“. Man habe den „Plan gehabt, uns etwas vorzumachen“. „Sie wollten es verschleiern.“ Der Koalitionsvertrag sei mit dem Urteil „implodiert“. „Man muss einen neuen Koalitionsvertrag machen“, fordert Dobrindt. „Ich hoffe, dass die Union eine konstruktive Opposition ist, dass sie nicht zu zerstörerisch ist“, meint Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Die Grünen) fast ein wenig flehend. „Ich meine das nicht zynisch“. „Es ist nicht sinnvoll, noch mehr Stabilität in unserem Land zu gefährden“, erklärt die Grüne Göring-Eckardt und fragt: „Wie staatstragend ist die Union heute?“ Tatsächlich möchte die Grüne die Union wohl  ins Boot holen, um möglicherweise gesetzliche Veränderungen auf den Weg bringen zu können. Dobrindt nutzt allerdings die Chance zum barschen Konter: „Sie haben einen Betrug vorbereitet, sind die ertappt worden und fragen jetzt, wie staatstragend die Union ist, um zu helfen?“ „Herr Dobrindt, Sie werden jetzt immer mehr unter Druck geraten, sich daran zu beteiligen“, versucht sich ifo-Präsident Clemens Fuest als eine Art Mediator und stellt seinerseits Forderungen. „Wir müssen die Bedingungen für private Investitionen verbessern, weil wir uns lange nicht darum gekümmert haben. Man muss grundlegend neu darüber nachdenken, wie wir die Wirtschaft auf die Transformation vorbereiten.“ So gesehen sei das Urteil eine Chance. Man könne etwa mit der Union einen neuen Fonds aufsetzen. Auch könne die Ampel an dem Problem wachsen. Fürst weiter: „Ich meine das nicht zynisch“. „Ampel wollte die teure Klimatransformation verschleiern“ Im Gegensatz zu Dobrindt ist ifo-Präsident Fuest offenbar bemüht, keine Panik zu verbreiten. „Fünf Milliarden Euro über vier Jahre sind eine Menge Geld, aber keine Summe, die man nicht bewältigen kann. Die Klimatransformation wird teuer. Das wollte man verschleiern, aber das schlägt jetzt durch.“ Positiv sei aber, dass jetzt politische Kompetenz gefragt sei. Es sei jetzt an der Zeit, zu überlegen, ob alle Subventionen kommen müssen. „Das Urteil ist eine positive Anregung“, findet Fuest. „Die Koalition sei aber gar nicht in der Lage, eine solche Entscheidung zu treffen“, kontert Journalistin Melanie Amann. Die „Spiegel“-Frau gibt zu Bedenken, dass es in der Vergangenheit kaum Entscheidungen gegeben habe, die einigermaßen geräuschlos gefallen seien. „Ich sehe nicht, wie das jetzt unter Hochdruck gelingen soll.“ Die Ampel sei „innerlich schon so morsch, dass keiner vom Tisch aufstehen will“. „Zerbrochen ist die Koalition schon seit dem Heizungsgesetz“, so Amann. Kaum sind die Worte gesprochen, liefern FDP und Grüne gleich ein Beispiel. Da sagt die Grüne Göring-Eckardt: „Wir haben eine ganze Reihe von klimaschädlichen Subventionen: Kerosin-Steuer und Dienstwagen-Privileg. Das muss geprüft werden.“ Und hält FDP-Mann Vogel gleich dagegen: „Wirtschaftspolitik braucht weniger Subventionen, sondern bessere Rahmenbedingungen. Das Dienstwagen-Privileg ist dafür ein ungeeignetes Beispiel.“ Da gehe es ja nur darum, Zettelwirtschaft durch eine Pauschale zu ersetzen. „Nebenhaushalte sind keine Erfindung der Ampel“ „Wir waren lange in der Opposition“, erklärt Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt. „Wenn es große Krisen gab, haben wir immer gesagt, lass uns prüfen, ob wir da nicht mitmachen. Vielleicht kann man darüber sprechen, ob man diese staatspolitische Haltung will.“ Die Worte der Grünen sind an Dobrindt gerichtet. Der Unionspolitiker lächelt süffisant. „Für uns die Schuldenbremse wichtig“, stellt er klar. Nur so habe man Geld, was man in der Not investieren könne. Grundsätzlich sei die Union nicht die Lösung für das Problem der Ampel. „Das Wichtigste ist, die Ausgaben zu reduzieren. Ihr tut es aber nicht!“, kritisiert Dobrindt. Einfach zu sagen, wir tun gar nichts, wir wollen jetzt nur das Geld irgendwie bekommen, gehe nicht. „Das ist schon frech“, findet Journalistin Amann. „Nebenhaushalte sind keine Erfindung der Ampel.“ Auch Unionskollegen in den Ländern würden sich jetzt über das Verfassungsurteil „nervös darüber beugen und schauen, was es für sie bedeutet“. „Die Botschaft des Verfassungsgerichts ist doch, legt die Kosten offen“, sagt ifo-Präsident Clemens Fuest. „Sagt den Leuten, was es kostet.“
«Wer gegen Israel hetzt, soll mit mindestens sechs Monaten Haft rechnen müssen»: Alexander Dobrindt. Bernd von Jutrczenka
Tschernitz TV Moderator Tucker Carlson vom Webgestalter mit seinem "Studio VideoWeb Tschernitz"