In den Franckeschen Stiftungen
Unterwegs in Halle
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In den Franckeschen Stiftungen in Halle zu Gast, jener weltberühmten Schulstadt des halleschen Pietisten August Hermann Francke. Die gewaltige Fachwerkanlage gehört zu den größten der Welt – und zu den einflussreichsten Bildungsanstalten. Von Halle aus verbreiteten sich Franckes neue Vorstellungen von Bildung und Gelehrsamkeit zunächst in Preußen, dann im Rest der Welt. Dabei hatte alles 1695 mit einer anonymen Spende von vier Talern und 16 Groschen angefangen, zu der Francke sagte: "Das ist ein ehrlich Capital, davon muss man etwas rechtes stiften; ich will eine Armen- Schule damit anfangen." 1698 privilegiert Landesherr Friedrich III., Kurfürst von Brandenburg, das Waisenhaus und alle anderen Anstalten Franckes mit zahlreichen Sonderrechten: es ist die Gründungsurkunde der Franckeschen Stiftungen.
Die echte Gründungsurkunde des Markgrafen zu Brandenburg dürfen unsere Moderatoren nur mit weißen Handschuhen ausgestattet in die Hand nehmen. Auf dem Dach des historischen Waisenhauses hat man einen Überblick über die riesige Anlage mit ihren vielen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten.
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