ISTRANAGleich sechs der 30 Schweizer F/A-18 sind für drei Wochen auf dem norditalienischen Luftwaffenstützpunkt Istrana und üben Luftkämpfe mit italienischen und amerikanischen Maschinen. Auch der Kampf eins gegen eins im sogenannten Dogfight kann dort geübt werden. Im Trainingsgebiet über der Adria dürfen die Piloten mit ihren Jets bis auf 100 Meter runtergehen, um so ihre Maschine in eine vorteilhafte Position zu manövrieren. Ein Highlight, wie die Piloten dem 20 Minuten-Reporter vor Ort erzählen: Sie kämpfen auch gegen ihren künftigen Jet, den F-35 der italienischen Armee. Die Piloten zeigen sich begeistert – obwohl sie mit der F/A-18 viele Kämpfe gegen den neuen Jet verlieren. Es zeige sich, wie überlegen der neue Flieger sei, und das löse «Vorfreude auf den neuen Arbeitsplatz aus», so Luftwaffenchef Peter Merz. SLA