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Schwarz Rot Gold - Schatzsuche in der Mongolei
"Schwarz Rot Gold - Schatzsuche in der Mongolei" nochmal sehen: Die Mongolei zählt zu den zehn rohstoffreichsten Ländern der Welt. Im Boden lagern unglaubliche Reichtümer: Kohle, Kupfer, Zink, Seltene Erden und auch Gold. Viel Gold! Die größte Lagerstätte in der Mongolei haben einst DDR- Geologen erkundet - und ein Vorkommen von mehr als 40 Tonnen Gold entdeckt. Doch kein einziges Gramm davon ist je in Deutschland angekommen. Der Film begleitet den Geologen Frieder Hacker aus Freiberg und seine mongolische Frau Solongo. Auf den Spuren dieser geheimen Expedition, reisen die beiden noch einmal in die Mongolei. Hier haben sie zwischen 1985 und 1989 gemeinsam mit ihren Kollegen im Auftrag der DDR-Regierung nach Gold gesucht. Fünf Jahre haben sie in Boroo verbracht, mit ihren zwei Kindern in einem Wohnwagen gelebt und in Hitze und eisiger Kälte ausgeharrt. Zeitweise sind fast 80 DDR-Fachleute im Auftrag der Staatsmacht auf Schatzsuche! Bereits in den 60er Jahren hatte die DDR eine erste Geologen- Truppe gen Osten geschickt, um 8000 Kilometer von der Heimat entfernt nach Rohstoffen zu suchen, die für die heimische Wirtschaft dringend benötigt wurden. Harte Pionierarbeit, manchmal unter Einsatz des Lebens. Die Dokumentation erzählt mit grandiosen Landschaftsaufnahmen, ArchivFundstücken und abenteuerlichen Geschichten der Expeditionsteilnehmer von einem der spektakulärsten Rohstoffprojekte der DDR. Von Lagerromantik und kräftezehrender Arbeit im Gelände. Von Einsatz, Hoffnung und Enttäuschungen. Aber auch von den tiefen Freundschaften, die bei der Suche nach Bodenschätzen zwischen Mongolen und DDR- Fachkräften entstanden sind. Die Früchte ihrer Arbeit haben allerdings andere geerntet
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