Nach Motiven von Caroline Graham
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15. Ein Männlein stirbt im Walde (Destroying Angel)
Staffel 4, Folge 2 (101 Min.)
Trauer in der Grafschaft Midsomer: Der beliebte
Besitzer des historischen Easterly Grange
Hotels, Karl Wainwright, stirbt. Sein Vermögen
hinterlässt er mehreren Erben zu gleichen
Teilen.
Die Geschäftsführerin Suzanna Chambers, ihr Mann Gregory, der Küchenchef
Tristan Goodfellow sowie die Buchhalterin Julia Gooders sind die
Begünstigten. Dass Gregory weder zur Beerdigung noch zur
Testamentseröffnung erscheint, kommt allen seltsam vor.
Nur Suzanna bleibt unbeteiligt, denn Gregory wollte vor der Trauerfeier in den Wald und dort
Pilze sammeln - seine Leidenschaft. Insbesondere Woody und Evelyn Pope, Freunde von Joyce
Barnaby und die Besitzer eines traditionellen Punch & Judy-Puppentheaters, machen sich
Sorgen. Sie bitten Inspector Barnaby um Hilfe. Auf keinen Fall hätte Gregory seinen
bevorstehenden Auftritt als Puppenspieler des "Professors" verpasst.
Bei einer Suchaktion im Wald machen die Dorfbewohner eine grausige Entdeckung: Gregorys
rechte Hand, abgetrennt vom Körper mit einer Bügelsäge. Je tiefer Inspector Barnaby und
Sergeant Troy hinter die Fassade der Dorfgemeinschaft blicken, desto mehr Abgründe tun sich
auf: Habgier, Leidenschaft, Zorn, Neid, Eifersucht und Missgunst haben zu einem gefährlichen
Cocktail an Emotionen geführt, denen noch mehr Menschen zum Opfer fallen werden, bevor
Barnaby und Troy dem Täter auf die Spur kommen.
Inspector Barnaby
Die auf den Romanen der
britischen Autorin Caroline
Graham basierende Krimiserie
spielt in der idyllischen
Grafschaft Midsomer. Bis zum
Ende der 13. Staffel werden die
Ermittlungen von Inspector
Tom Barnaby (John Nettles)
und seiner Assistenten in den
Mittelpunkt gestellt. Dabei
steht Barnaby bis zur sechsten
Staffel Seargant Gavin Troy
(Daniel Casey) zur Seite,
später ermittelt zunächst Dan
Scott (John Hopkins) und dann
Ben Jones (Jason Hughes)
gemeinsam mit dem Inspector.
Barnabys Frau Joyce (Jane
Wymark) hat es auch nicht
leicht, bekommt sie ihren
immer mit ruhiger Hand
arbeitenden Mann doch viel zu
selten zu Gesicht.
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