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TSCHERNITZ
Wilsberg: Im Namen der Rosi
Folge 33
Ekki ist ausgebrannt und sucht Abstand, Stille und Sinn im Kloster Melkwegen. Er nimmt
an einem Seminar für gestresste Manager teil. Doch er findet nicht die Ruhe, die er
sucht. Stattdessen trifft er auf alte Bekannte: Overbeck ist in geheimer Mission
unterwegs und soll gemeinsam mit den Mönchen die Sicherheit eines nahenden Papst-
Besuches garantieren. Wilsberg wiederum wird von einem Mönch beauftragt, inkognito zu
ermitteln, wie der Cellerar Bertram, der für die wirtschaftlichen Belange des Klosters
zuständig war,
ums Leben
kam. Der wurde
nämlich in
einem
Färberbottich
tot
aufgefunden.
Die
offizielle
Todesursache
lautet zwar
Herzversagen,
aber die
Umstände sind
mehr als
merkwürdig:
Der Tote hat
einen
Genickbruch
erlitten und
blutige
Dornenschrammen am Arm, was schlecht beim
Fall in einen
Färberbottich passiert sein kann. Dann
taucht auch noch Alex
auf, die einen Mandanten vertritt, der eine Solaranlage am Kloster installiert hatte
und dessen Rechnung vom Kloster noch immer nicht bezahlt wurde. Sie will den Cellerar
sprechen. Als mit Bruder Ansgar, dem Leiter der Manager-Seminare, schließlich auch noch
eine zweite Leiche auftaucht, kommt auch Anna Springer ins Kloster um zu ermitteln.
Anna, Alex, Wilsberg,
Overbeck! Das Chaos für Ekki,
der dem Münsteraner Trubel
eigentlich entfliehen wollte,
ist perfekt. Eine andere
Klosterbesucherin wiederum
erfreut ihn zusehends: Die
hübsche Angela, die angeblich
für ihre Doktorarbeit in der
Klosterbibliothek
recherchiert, macht ihm schöne
Augen. Und nicht nur das.
TV-Krimiposse um Spürnase Leonard Lansink.