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TSCHERNITZ
Wilsberg: Nackt im Netz
Folge 41
Als Alex herausfindet, dass unter ihren Kollegen aus der Kanzlei ein Amateur-Porno-
Video aus dem Internet mit ihr in der Hauptrolle kursiert, bittet sie sofort Wilsberg
um Hilfe. Er soll herausfinden, wie ihr One-Night-Stand im Netz landen konnte und dafür
sorgen, dass das Video wieder verschwindet – bevor ihr Chef davon erfährt und ihre
Karriere in der Kanzlei gefährdet wird. Bei seinen Nachforschungen stößt Wilsberg auf
die
schlüpfrigen
Machenschaften
eines
Online-Sex-
Portals
und dessen zwei
Inhaber.
Das
Geschäftsmodell
hinter der
Firma
„Diskretvision“
ist mehr
als dubios: Der
gutaussehende
Betreiber
verführt
reihenweise
junge
Frauen, filmt
das
Liebesspiel
heimlich
und stellt die
Videos ins
Internet –
kostenpflichtig
für die
Voyeure dieser
Welt. Als
einer der beiden
Unternehmer tot
aufgefunden
wird,
gerät Alex
selbst ins
Visier der
Ermittlungen –
ein Motiv,
ihren Peiniger
zu
beseitigen,
hätte sie
ja. Nun ist es
an Wilsberg, auch noch Alex’
Unschuld zu beweisen.
Overbeck muss zu seinem Leidwesen
alle Sex-Videos sichten, um
die Opfer zu identifizieren. Die Spur führt Wilsberg in der Zwischenzeit zum
renommiertesten Schönheitschirurgen der Stadt. Unterdessen schleust sich Ekki unter dem
Vorwand, eine Steuerprüfung durchführen zu müssen, bei „Diskretvision“ ein. Wer steckt
wirklich hinter dem Mord? Hat eine gedemütigte Frau Rache genommen? Wo ist der Server,
auf dem sich die pikanten Daten befinden? Und welche Rolle spielt der zwielichtige
Schönheitschirurg?