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TSCHERNITZ
Wilsberg: Ins Gesicht geschrieben
Folge 64
Auf nach Bielefeld! Ekki (Oliver Korittke) ist zum Firmenjubiläum seines Kumpels Elmar (Christian Nähte) eingeladen und
nimmt Wilsberg (Leonard Lansink) mit, der dort seinen alten Freund Manni treffen will. Zeitgleich wird in der Stadt die neue
App „Face23“ vorgestellt, die es erlaubt, ein Gesicht zu scannen und sofort alle im Netz vorhandenen Infos über die Person
zu erhalten. Der
erste Skandal lässt
nicht lange auf
sich warten: Bei
seiner
Jubiläumsfeier
wird ein pikantes
Geheimnis aus
Elmars Jugend
publik und stellt
ihn vor seinen
Freunden und
ganz Bielefeld
bloß. Kurze Zeit
später stirbt
Benjamin Heller
(Jörg Pintsch),
der Erfinder der
App. Er – der
bekannterweise an
einer
Hundephobie
leidet – wurde in
seinem Garten von
einer Gruppe
Maskierter mit
Kampfhunden
überrascht. Als
sein Herz
aussetzt, ist
Wilsbergs
Patentochter Alex
(Ina Paule Klink)
bei ihm. Die
Anwältin hatte
eine Beziehung mit
Heller und wurde
kurz vor seinem
Tod als
Alleinerbin
eingesetzt.
Grund genug für
den Bielefelder
Kommissar Harald
Drechshage
(Stefan Haschke),
sie des Mordes
zu verdächtigen.
Auch der
Münsteraner
Kommissar
Overbeck (Roland
Jankowsky)
drängelt sich in die
Ermittlungen.
Werden sie
herausfinden, wer den „Face23“-Erfinder
auf dem Gewissen hat und fast noch wichtiger:
Können sie die Software retten, die sich
ansonsten automatisch löscht? Mal wieder ein
Krimi, in dem die gruselige neue
Medienwelt der Bösewicht ist. Im Prinzip
spannend, wenn auch etwas vage und
harmlos. Das hat Skripter Mario Sixtus in seiner
Fakedoku „Operation Naked“ über eine Datenbrille deutlich besser auf die unbehagliche Spitze getrieben. Dennoch ist
Wilsbergs 64. Fall unterhaltsam und besonders für Fans der Reihe ein Spaß – auch wenn sie diesmal auf Rita Russek alias
Kommissarin Springer verzichten müssen.
Der Detektiv Wilsberg in die Weiten der Cyberinformationen führt – und seine Patentochter
Alex vielleicht sogar ins Gefängnis…
Auf nach Bielefeld! Ekki (Oliver Korittke) ist zum Firmenjubiläum seines Kumpels Elmar
(Christian Nähte) eingeladen und nimmt Wilsberg (Leonard Lansink) mit, der dort seinen
alten Freund Manni treffen will. Zeitgleich wird in der Stadt die neue App „Face23“
vorgestellt, die es erlaubt, ein Gesicht zu scannen und sofort alle im Netz vorhandenen
Infos über die Person zu erhalten. Der erste Skandal lässt nicht lange auf sich warten:
Bei seiner Jubiläumsfeier wird ein pikantes Geheimnis aus Elmars Jugend publik und stellt
ihn vor seinen Freunden und ganz Bielefeld bloß. Kurze Zeit später stirbt Benjamin Heller
(Jörg Pintsch), der Erfinder der App.
Er – der bekannterweise an einer Hundephobie leidet – wurde in seinem Garten von einer
Gruppe Maskierter mit Kampfhunden überrascht. Als sein Herz aussetzt, ist Wilsbergs
Patentochter Alex (Ina Paule Klink) bei ihm. Die Anwältin hatte eine Beziehung mit Heller
und wurde kurz vor seinem Tod als Alleinerbin eingesetzt. Grund genug für den Bielefelder
Kommissar Harald Drechshage (Stefan Haschke), sie des Mordes zu verdächtigen. Auch der
Münsteraner Kommissar Overbeck (Roland Jankowsky) drängelt sich in die Ermittlungen.
Werden sie herausfinden, wer den „Face23“-Erfinder auf dem Gewissen hat und fast noch
wichtiger: Können sie die
Software retten, die sich
ansonsten automatisch
löscht?