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TSCHERNITZ
Wut und Totschlag
Folge 79 (90 Min.)
Der Mord an Verleger Carsten Wenkler ruft Privatdetektiv Georg Wilsberg auf den Plan. Der muss feststellen, dass Wenkler
sich mit seinen Veröffentlichungen nicht nur Freunde gemacht hat. Erst kürzlich waren Wenkler und sein Geschäftspartner
Ralf Bemmel wegen einer Frauenzeitschrift in die Kritik geraten. Als Juristin des Verlags hat Tessa Tilker viel zu tun. Ekki
kontrolliert die Steuerakten einer Kollegin und stößt dabei auf Ungereimtheiten. Und als wäre das nicht schon genug, eckt er
mit einem ersteigerten Kunstwerk auch noch heftig im Kollegenkreis an. Der Streit um das Bild schaukelt sich bis zu einem
handfesten Konflikt mit seinem Chef Grabowski hoch.
Im Polizeipräsidium soll eine wichtige Stelle neu
besetzt werden. Overbeck, der sich sogleich darauf
beworben hat, muss erkennen, dass seine
Konkurrenten ausgerechnet aus Bielefeld kommen.
Im Assessment-Center treffen die Bewerber
aufeinander und müssen sich unter den Augen von
Kriminalrat Schaaf miteinander messen. Derweil
steckt Anna Springer in Schwierigkeiten, weil sie
befürchtet, eine moralische Mitschuld am Tod des
Verlegers zu tragen. In ihrer Not wendet sie sich an
Wilsberg, der dem Mörder von Carsten Wenkler
bereits auf der Spur ist.
Eine neue Frauenzeitschrift aus Münster wird
ausschließlich von Männern herausgegeben, was
viele Frauen verärgert, so auch Anna Springer (Rita
Russek, l.). Schon bald ist einer der beiden Verleger
tot. Auch Wilsberg (Leonard Lansink, r.) und Tessa
Tilker (Patricia Meeden, M.) werden in den Fall
involviert.
Film Wilsberg: Wut und Totschlag